Stephan Hofstetter Systemische Supervision und Organisationsentwicklung Koberger Str. 64 90408 Nürnberg Tel: 0911-9375763 Fax: 0911-9375780  Email senden  Supervision  Systemische SV  Organisationsentwicklung  Ihr Nutzen  Kunden/Zielgruppen  Referenzen  Stephan Hofstetter  Partner  Angebot  Nachrichten  Kontakt  Impressum  Startseite	Was bedeutet Systemische Supervision? Zur Lösung kommen - Ressourcen nutzen Supervision ist die Betrachtung und Reflexion professionellen Handelns und institutioneller Strukturen. Systemische Supervision basiert auf den Prinzipien systemischen Denkens. Theoretische Grundlagen bilden u.a. die Kommunikationstheorie, die Kybernetik und die Systemtheorie ausgehend vom humanistischen Menschenbild. Systemische Supervision nimmt - bei mir immer auf den Kontext bezogen - die Wechselwirkung zwischen Person, Rolle, Funktion, Auftrag und Organisation in den Blick. Ziel ist die Erweiterung der Denk- und Handlungsmöglichkeiten. Menschen werden als selbstverantwortlich handelnde Personen respektiert. Verhalten wird als nicht vorhersehbar, kontrollierbar und beliebig steuer- und veränderbar angesehen. Supervision bezieht sich bei mir auf den konkreten Auftrag und orientiert sich am aktuellen Prozess. Sie - meine Kunden - sind die ExpertInnen in Ihrer Arbeit und ich sehe meine Aufgabe darin, Sie mit meinem Blick von außen zu unterstützen und mit Ihnen durch den Dialog weiter zu kommen. Dieser Blick von außen auf individuelle, fachliche und institutionelle Fragen macht Interaktionen, Muster und Prozesse sichtbar. So können Unterschiede eher wahrgenommen werden. Damit gelingt es Ihnen eher zu erkennen, was verändert und was beibehalten werden kann und soll. In der systemischen Supervision wird der Blick ausgeweitet auf Faktoren, die normalerweise nicht gesehen oder nicht gewertet werden ("Betriebsblindheit"). Das macht neue Lösungsansätze möglich. Systemische Supervision arbeitet lösungs- und ressourcenorientiert. Meine supervisorische Haltung ist allparteilich und kontextsensibel. Reflexion und Lösungsorientierung erfolgen nicht linear; ich denke eher in Wechselseitigkeiten und Wechselwirkungen. Als Grundlage dienen für mich u. a. die drei Basisregeln des lösungsorientierten Vorgehens nach Steve de Shazer: Wenn etwas nicht kaputt ist, dann repariere es auch nicht. Wenn du weißt, was funktioniert, mach' mehr davon. Wenn etwas nicht funktioniert, probier etwas anderes aus	Nachrichten Hausinterne Fortbildung am 28.04.2004 in der Realschule am Europakanal, Erlangen Thema: Schülermobbing, Definition, Auswirkungen und Interventionsmöglichkeiten  weiter  Alle Nachrichten
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